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Glasscherben - In Kauf genommene Körperverletzung

Immer wieder finde ich aus dem fahrenden Auto oder an versteckten Haltemöglichkeiten entsorgte und zerbrochene Glasflaschen. Dabei nehmen - und ich verwende hier bewusst diese Worte, dumme und rücksichtslose Vollidioten, billigend die Verletzung von Menschen und Tieren in Kauf.

Welcher Hundebesitzer kennt das nicht: Plötzlich sieht man während eines Spaziergangs mit seinem geliebten Mitbewohner rote Pfotenabdrücke auf dem Boden. Beim ersten Mal wundert man sich vielleicht noch und findet nicht sofort den Grund, denn Hunde sind mitunter hart im nehmen. Spätestens beim zweiten Mal oder wenn es jault oder der Liebling plötzlich hinkt und winselnd mit großen Augen zu einem herhinkt, weiß man, was Sache ist.
Manchmal reicht eine kleinere Wundversorgung, manchmal ist aber der Gang zum Tierarzt notwendig oder eine dauerhafte Schädigung die Folge - Glasscherben.

Ich selbst bin schon beim baden im Bodensee bzw. bei Gang ins Wasser an einem Steg in eine Glasscherbe getreten und hatte wochenlang etwas davon.

Bei weggeworfenem Glas hört für mich spätestens jegliches Verständnis auf.
Das ist die bewusste oder billigend in Kauf genommene Verletzung anderer Lebewesen und im Gehirn eines solchen Verursachers liegt ein Defekt vor, den ich, wenn ich die Tat mitbekommen würde, gerne höchspersönlich herausprügeln würde.
Nur meine höheren Gehirnfunkltionen und meine Erziehung würden in so einem Fall meine niedrigen Instinkte im Zaum halten und die tatsächliche Handlung verhindern.

Nichtsdestotrotz würde ich mit allen anderen Mitteln, viel Energie im Rahmen und mit allen Mitteln des Gesetztes und der Gesellschaft dafür sorgen, dass Derjenige, die Aktion nachhaltig bereut und die Konsequenz niemals vergisst.